Unsere Leistungen im Überblick
APL: aktive Platte
Herausnehmbares kieferorthopädisches Behandlungsgerät vorwiegend bei Kindern und Jugendlichen
FKO:
funktionskiefer orthopädisches Gerät
Herausnehmbares kieferorthopädisches Gerät bei Kieferfehlstellungen vorwiegend im Wachstumsalter
Multibracketapparaturen: festsitzende Zahnspangen. Großes Behandlungsspektrum für Jugendliche und Erwachsene
Wer eine komplett unsichtbare Behandlung wünscht, für den eignet sich die sog. „Lingualtechnik“ = eine Zahnspange, die hinter den Zähnen befestigt wird. Wir haben hierbei Erfahrungen mit den funktionsfähigsten Methoden weltweit: Win ©, Incognito © und die „modifizierte Hiro-Technik©“. Wir arbeiten hierbei eng mit dem spezialisierten Berliner Lingualtechniklabor Thomas Halbich (www.halbich-lingual.de) zusammen. Standortnähe, direkter und fachlicher Kontakt auf Augenhöhe sind uns bei dieser Mechanik sehr wichtig.
Retention = Halten des Behandlungsergebnisses
Um das Behandlungsergebnis möglichst dauerhaft stabil zu halten, kommen herausnehmbare Geräte (Platten, Schienen) zum Einsatz
CMD = Craniomandibuläre Dysfunktion
Diese Schmerzsymptomatik kann z.B. muskulär oder durch Zahn- und Kieferfehlstellungen verursacht sein. Eine Schmerzbeseitigung durch fachübergreifende Therapie und Schienentherapie (z.B. sog. Knirscherschienen) kann hier sinnvoll sein.
Alignertherapie: herausnehmbare „teilunsichtbare“ Korrekturschienen für Jugendliche und Erwachsene www.invisalign.de
Manches Schnarchen kann durch eine nächtliche Rücklage des Unterkiefers bedingt sein. Nach Abklärung der Ursache im Schlaflabor kann hier eine sog. Schnarchschiene das Symptom lindern oder beseitigen.
Wer gefährliche Kampf- oder Kontaktsportarten betreibt, sollte sich während einer kieferothopädischen Behandlung mit einem individuell hergestellten Sportmundschutz vor Unfällen schützen
Wer Lust auf ein „brilliantes Lächeln“ hat, für den sind sog. Twinkles = Strasssteinchen, die auf den Zahn geklebt werden, ein besonderes Highlight.
KKS = Kortikalisschrauben: sind Verankerungsschrauben, die als Alternative zum sog. „Headgear“ von außen nicht sichtbar in bestimmten Bereichen in den Kiefer geschraubt werden. Damit lassen sich aufwendige und sehr schwierige Behandlungen, wie z.B. der „kieferorthopädische Lückenschluss“ nebenwirkungsfrei erleichtern und beschleunigen.
Das „Herbstscharnier“ kann bei einem erheblichen Rückbiss (sog. "Distalbiss") des Unterkiefers als mitarbeitsunabhängiges Behandlungsgerät beste Ergebnisse erzielen. Es wird vorrangig bei heranwachsenden Jugendlichen, jedoch auch nach Wachstumsabschluss sowie in Grenzfällen beim Erwachsenen eingesetzt.
Compliance = Mitarbeit
Kieferorthopädie erfordert immer eigene Mitarbeit des Patienten und sei es auch nur das tägliche gründliche Zähneputzen.
Moderne festsitzende Geräte erleichtern dem Patienten den Therapieverlauf, so dass auf eigenständiges Einsetzen von Behandlungsmitteln (z.B. Gummizüge) oft verzichtet werden kann. Das „Beneslider-System“ bietet eine Möglichkeit, fast unsichtbar Zähne im Kieferknochen zu bewegen und Lücken zu schließen oder bei Bedarf auch zu öffnen.